Unsere Story: Von Arbeit und Stress zum Journal

Oft ereignen sich spannende und lustige Momente ohne Vorwarnung. Diese großartigen Momente treiben unsere Lebensfreude auf neue und ungeahnte Level. Wenn diese Momente vorbei sind und uns nur Erinnerungen bleiben, leben wir entspannt und ausgeglichen weiter.

Doch spätestens seit 2020 wissen wir, dass nicht alles im Leben ein roter Faden ist. Wir alle haben erlebt, dass es schwierig ist, sich von großen Überraschungen zu erholen und unsere eigene Balance zu erlangen und beizubehalten. Wieso können wir uns nicht einfach und schnell anpassen und ausgeglichen sein?

Im Durchschnitt ist der Konsum von digitalen Medien um 49 – 73 % gestiegen.

Wie stellst du sicher, dass du dich täglich auf das Wesentliche fokussierst?

Wenn du innehältst und in Ruhe überlegst, werden nicht nur deine Entscheidungen besser, sondern auch deine Selbstkenntnis. Wäre es nicht hilfreich jeden Tag eine Fokuspause zu haben, die dich nicht nur entspannt, sondern auch deine Gedanken sortiert?

Die Mission von plus-minus-null

Jeden Tag um 1 % ausgeglichener, glücklicher, besser

Unser Ziel ist es mit dir gemeinsam durch Journalling ein Gleichgewicht aus Fokus und Selbstsicherheit zu schaffen, damit du das Leben führst, das du wirklich willst und dich so wenig wie möglich von äußeren Einflüssen beeindrucken lässt.

Wie plus-minus-null entstand

Wir, das sind Tobi und Aleks, die zwei Köpfe hinter plus-minus-null, lernten uns in einer Unternehmensberatung kennen. Bei weit über den üblichen 40 Wochenstunden wurde uns eines klar: Wir wollen nicht nur produktiv sein und im Job viel erreichen, sondern auch das Leben außerhalb der Arbeit genießen und in Zeiten hoher Belastung ausgeglichen bleiben.

Wir führten bereits bevor wir uns kannten beide unabhängig voneinander Journal.  Wir hatten jeweils unser eigenes Konzept und nutzen ein leeres Notizbuch jeweils sehr unterschiedlich: Aleks fokussierte sich aufs Ziele setzen und Habits tracken, Tobi eher darauf seine Gedanken zu ordnen, zu priorisieren und Entscheidungen zu treffen. 

Auch wenn wir beide maximal digital unterwegs sind und waren: Ein Notizbuch fürs Journalling musste immer mit. In unserem Umfeld standen wir damit allerdings ziemlich allein da. Obwohl Journalling zum täglichen Ritual vieler erfolgreicher Menschen gehört und die Vorteile wissenschaftlich fundiert sind, haben (laut einer von uns durchgeführten, nicht repräsentativen Umfrage) die meisten Menschen, entweder:

• noch nie von Journalling gehört,
• falsche Vorstellungen (sowas wie Tagebuch schreiben? so Esoterik-Gedöns?)
• hatten es mal versucht, aber sind nicht drangeblieben, weil ihnen ein einfacher und zeitsparender Ansatz fehlte.

Uns beiden half und hilft Journalling sehr, fokussiert, aber zufrieden zu bleiben. Wir möchten, dass mehr Menschen vom Journalling profitieren können. So haben wir schließlich den Entschluss gefällt ein eigenes wissenschaftliches und zugleich pragmatisches Journal zu schaffen.

Die Idee zu plus-minus-null war geboren. Wir starteten mit der Entwicklung, kombinierten unsere unterschiedlichen Ansätze, lasen uns tief in Bücher und unzählige wissenschaftliche Studien ein. Dadurch hatte unser erstes Ergebnis mehr Ähnlichkeit mit einer Master-Arbeit als mit einem für alle geeigneten Journal.

Glücklicherweise hatten wir viele geduldige Test-Nutzer, die uns durch kontinuierliche Feedback-Runden in die richtige Richtung leiteten. Hin zu einem Journalling-System, das auf dem Status-Quo der Forschung zu Fokus, Motivation und Zufriedenheit aufbaut, aber dennoch leicht verständlich ist und an die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen angepasst werden kann.

Deshalb reden wir von einem System

Unser Journal betrachtet, wer du bist (Selbstfindung), wohin du willst (Lebensziele), was du täglich erreichen willst (Ziele), die Gewohnheiten, die dir dabei helfen (Habits) und was du täglich dazulernst (Reflexion). Diese Bestandteile bilden ein System, dass sich individuell und flexibel auf dich anpassen lässt. Du musst dich nicht nach deinem Journal richten, das Journal richtet sich nach dir.

Journalling stellt dich in den Mittelpunkt

Diese individuelle Anpassbarkeit ist auch genau der Unterschied zu einem klassischen Ratgeber, Coach oder Self-Help Guru. Wenn eine Methode, Gewohnheit oder Übung jemandem hilft, heißt das noch lange nicht, dass es auch für dich funktioniert. Starre Muster wie jeden Tag Bulletproof Coffee zu trinken oder um Punkt 5 Uhr morgens aufzustehen, können dem Einen helfen, während sie für den anderen kontraproduktiv sind. Deswegen ist die Reflexion darüber, was dir guttut ein essenzieller Teil des Journallings und effektiver als blind den Ratschlägen von Menschen, die sich in einer völlig anderen Lebenssituation befinden, zu folgen.

Klingt nach viel auf einmal?

Mit Journalling ist es wie mit jeder guten Gewohnheit, nimmst du dir zu viel auf einmal vor und überforderst dich, gibst du schnell wieder auf. Deswegen hat unser Journal eine Learning Journey: Du startest mit minimalem Aufwand und intensivierst nach und nach. Dabei dauert Journalling aber nie mehr als einige Minuten am Tag. Wir stellen sicher, dass du nicht überfordert bist, nachhaltig das Journalling erlernst und ein Leben lang davon profitierst.

Mehr über unsere Learning Journey erfährst du in unserem Probe-Journal. Melde dich zu unserem Newsletter an und wir schicken es dir kostenlos zu.

Zum Journal

Quellen

1. Bridge G. Riding the Third Wave: COVID-19’s Impact on Media & Entertainment. Variety. Published December 1, 2020. Accessed February 16, 2021.

2. Schraer R. More worried about boredom, stress and anxiety than general health. BBC. Published May 07, 2020. Accessed February 16, 2021.